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Auf unser Anschreiben Betreff:
Bundestagswahl 2002 - Ärztepfusch und keine Hilfe in Sicht

antwortet Jürgen Gerlach, Tierschutzpartei, Bundesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Die Tierschutzpartei -

per Mail am Samstag, 21. September 2002, wie folgt:

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr email erhielt ich über unseren Webmaster gestern Nachmittag. Vielen Dank dafür.

Ich will Ihnen ggerne eine schnelle und kurze Antwort geben:

1. Wir wollen auch und ganz besonders die Interessen derjenigen Menschen vertreten und wahrnehmen, die in unserer profitorientierten und auf Höchstleistungen getrimmten Gesellschaft ohne jede wirkliche ethische moralische Verantwortung gegenüber Opfern und nichtmenschlichen Lebewesen an den Rand dieser Gesellschaft gedrängt werden.

2. Der Opferschutz ist uns ein wichtiges Anliegen. Dazu gehören nicht nur Opfer körperlicher oder seelischer Gewalt sondern natürlich auch Opfer von durch medizinische Fehler. Der Opferschutz muss dringend verbessert werden - jeder redet nur über den Täter, der resozialisiert werden muss (was natürlich im Prinzip richtig ist), das Opfer wird aber alleine und im Stich gelassen. Das ist einer Gesellschaft mit ethisch moralischen auf christlichen Grundsätzen beruhenden Werten unwürdig! Nicht nur hier versagt die derzeitige gepredigte christliche Religionsinterpretation. Das Opfer Tier und Natur lässt man dort erst recht völlig im Stich, man setzt sich viel lieber dafür ein, Mitgeschöpfe und Natur weiter auszubeuten - nur die Ausbeutungsmethoden sollen ein wenig "verbessert" werden. Wieviel Sklavenhandel darf's denn sein?

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Gerlach

Bundesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Die Tierschutzpartei -